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Reflektor Ø 60 mm rund rot mit Bolzen M6
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Reflektor Ø 60 mm rund gelb mit Bolzen M6
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Rückstrahler+Halter
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Reflektor 98x19 mm 6-eckig mit Bolzen M5
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Reflektor 98x19 mm 6-eckig selbstklebend
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Kennzeichenhalter Reflektor Kit mit E-Zeichen
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Reflektor + Halter 100x13 mm
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Reflektor + Halter 90x25 mm
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Motorrad Rückstrahler – Selbstklebende Reflektoren

Jedes Kraftfahrzeug, ganz gleich, ob es zwei, drei, vier oder mehr Räder besitzt, muss mit einer geeigneten Beleuchtung und mit Rückstrahlern ausgestattet sein. Möchtest du also das Heck von deinem Motorrad umbauen, dann vergiss den Rückstrahler nicht. Im Shop bei TECbike bieten wir dir eine große Auswahl an Rückstrahlern zum Kleben und Modellen zum Schrauben.

Rückstrahler & Rücklichter: Mit hoher Sicherheitsrelevanz

Für die meisten Biker ist ihr Motorrad sehr viel mehr als nur ein Fahrzeug, mit dem man zügig von A nach B kommt. Für viele sind damit auch ein Lebensgefühl und Werte wie Freiheit, Individualität und Unabhängigkeit verbunden. Nicht selten soll das gefahrene Modell oder die Marke der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

Rund um die verschiedenen Maschinen hat sich eine große Tuning- und Bastler-Szene entwickelt, nicht zu vergessen die Oldtimer-Liebhaber: Sie möchten museumsreife Schätzchen wieder fit für die Straße machen. Die Beleuchtung der Zweiräder steht häufig im Fokus der Schrauber und Bastler. Lässt sich oft schon mit kleinen Veränderungen das Erscheinungsbild deiner Maschine stark verändern.

Die Beleuchtung gehört am Motorrad ebenso wie an allen anderen Kraftfahrzeugen zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen. Daher ist ihre Verwendung und das Anbringen in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) stark reglementiert. Nachfolgend haben wir für dich wichtige Informationen dazu zusammengestellt.

Motorrad-Beleuchtung: Was ist erforderlich?

  • Nach vorn muss das Zweirad mit weißem Licht beleuchtet sein. Nach hinten ist das Licht rot. Das gilt auch für Rückstrahler, die nach hinten ausgerichtet sind. Sogenannte Katzenaugen hingegen werden seitlich angebracht. Werden sie angeleuchtet, reflektieren sie in einem gelben Farbton.
  • Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht, Begrenzungs- und Bremsleuchten gehören ebenso wie Rückstrahler und seitliche Reflektoren zusammen mit dem Nebelscheinwerfer und der Nebelschlussleuchte zu den wichtigsten Beleuchtungseinrichtungen am Bike.
  • Grundsätzlich dürfen nur Leuchtmittel verwendet werden, die entweder ein EG-Prüfzeichen oder ein ECE-Prüfzeichen besitzen.

Auf das Signalbild kommt es an

Möchtest du an deiner Maschine die Beleuchtung verändern, gilt es, einige wichtige Grundregeln zu befolgen:

  • Alle Beleuchtungselemente, das gilt auch für alle rückstrahlende Bauteile wie Katzenaugen, müssen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.
  • Rückstrahlende Elemente gehören ebenso wie Leuchtstoffe zu der lichttechnischen Einrichtung. Sie dürfen daher ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Regelungen eingesetzt werden.
  • Die Beleuchtung lässt für jeden Fahrzeugtyp ein charakteristisches Signalbild entstehen. Nur so ist es möglich, dass andere Verkehrsteilnehmer deine Maschine auch bei Dunkelheit anhand der Beleuchtung als Motorrad erkennen können.

Warum gibt es überhaupt die Pflicht, für Motorräder ein bestimmtes Licht zu verwenden? Im Vordergrund steht natürlich die bessere Sicht des Fahrers auf die Straße. Ein weiterer, ebenfalls sehr wichtiger Grund ist das bereits angesprochene Signalbild. Es ermöglicht den Verkehrsteilnehmern bei Nacht, zu unterscheiden, ob es sich um ein ein- oder um ein zweispuriges Fahrzeug handelt. Anhand der Art und Weise, wie die verschiedenen Beleuchtungselemente angebracht sind, ist es möglich, die Breite, die Höhe und Länge sowie die Fahrtrichtung zu bestimmen.

Zu guter Letzt verbessern sind die Lichtanlagen die eigene Sichtbarkeit, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Doch nicht alles, was vorgeschrieben ist, findet bei den Bikern viel Anklang. Besonders die seitlichen Reflektoren wecken unter den Motorradfahrer wenig Begehrlichkeiten. So mancher Biker würde liebend gerne auf die Katzenaugen verzichten, wirken sie häufig wie das „fünfte Rad“ am Wagen.

Reflektor und Rückstrahler richtig anbringen

49 der StVZO bezieht sich auf die verwendeten lichttechnischen Einrichtungen. Er legt fest, dass der Reflektor zu den sogenannten rückstrahlenden Mittel gehören. Weiterhin schreibt er vor, dass diese Anbauteile zum einen parallel zur Fahrbahn angebracht werden müssen und zum anderen keine dreieckige Form haben dürfen.

Besonders einfach gestaltet sich das Anbringen, verwendest du Reflektoren zum Kleben. Ohne Bohren kannst du sie entsprechend der Vorschriften an den gewünschten Stellen anbringen. Ein Reflektor für die Gabel ist selbstklebend und schmiegt sich dank seiner gewölbten Unterseite optimal an die Gabel an. Bitte beachte, dass der Untergrund für einen optimalen Halt vor dem Anbringen sorgfältig von Schmutz- und Fettrückständen gereinigt werden muss. Selbstverständlich sind alle Katzenaugen und jeder Reflektor, selbstklebend oder zum Schrauben ECE-geprüft.

Motorrad Rückstrahler – Selbstklebende Reflektoren Jedes Kraftfahrzeug, ganz gleich, ob es zwei, drei, vier oder mehr Räder besitzt, muss mit einer geeigneten Beleuchtung und... mehr erfahren »
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Motorrad Rückstrahler – Selbstklebende Reflektoren

Jedes Kraftfahrzeug, ganz gleich, ob es zwei, drei, vier oder mehr Räder besitzt, muss mit einer geeigneten Beleuchtung und mit Rückstrahlern ausgestattet sein. Möchtest du also das Heck von deinem Motorrad umbauen, dann vergiss den Rückstrahler nicht. Im Shop bei TECbike bieten wir dir eine große Auswahl an Rückstrahlern zum Kleben und Modellen zum Schrauben.

Rückstrahler & Rücklichter: Mit hoher Sicherheitsrelevanz

Für die meisten Biker ist ihr Motorrad sehr viel mehr als nur ein Fahrzeug, mit dem man zügig von A nach B kommt. Für viele sind damit auch ein Lebensgefühl und Werte wie Freiheit, Individualität und Unabhängigkeit verbunden. Nicht selten soll das gefahrene Modell oder die Marke der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

Rund um die verschiedenen Maschinen hat sich eine große Tuning- und Bastler-Szene entwickelt, nicht zu vergessen die Oldtimer-Liebhaber: Sie möchten museumsreife Schätzchen wieder fit für die Straße machen. Die Beleuchtung der Zweiräder steht häufig im Fokus der Schrauber und Bastler. Lässt sich oft schon mit kleinen Veränderungen das Erscheinungsbild deiner Maschine stark verändern.

Die Beleuchtung gehört am Motorrad ebenso wie an allen anderen Kraftfahrzeugen zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen. Daher ist ihre Verwendung und das Anbringen in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) stark reglementiert. Nachfolgend haben wir für dich wichtige Informationen dazu zusammengestellt.

Motorrad-Beleuchtung: Was ist erforderlich?

  • Nach vorn muss das Zweirad mit weißem Licht beleuchtet sein. Nach hinten ist das Licht rot. Das gilt auch für Rückstrahler, die nach hinten ausgerichtet sind. Sogenannte Katzenaugen hingegen werden seitlich angebracht. Werden sie angeleuchtet, reflektieren sie in einem gelben Farbton.
  • Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht, Begrenzungs- und Bremsleuchten gehören ebenso wie Rückstrahler und seitliche Reflektoren zusammen mit dem Nebelscheinwerfer und der Nebelschlussleuchte zu den wichtigsten Beleuchtungseinrichtungen am Bike.
  • Grundsätzlich dürfen nur Leuchtmittel verwendet werden, die entweder ein EG-Prüfzeichen oder ein ECE-Prüfzeichen besitzen.

Auf das Signalbild kommt es an

Möchtest du an deiner Maschine die Beleuchtung verändern, gilt es, einige wichtige Grundregeln zu befolgen:

  • Alle Beleuchtungselemente, das gilt auch für alle rückstrahlende Bauteile wie Katzenaugen, müssen den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.
  • Rückstrahlende Elemente gehören ebenso wie Leuchtstoffe zu der lichttechnischen Einrichtung. Sie dürfen daher ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Regelungen eingesetzt werden.
  • Die Beleuchtung lässt für jeden Fahrzeugtyp ein charakteristisches Signalbild entstehen. Nur so ist es möglich, dass andere Verkehrsteilnehmer deine Maschine auch bei Dunkelheit anhand der Beleuchtung als Motorrad erkennen können.

Warum gibt es überhaupt die Pflicht, für Motorräder ein bestimmtes Licht zu verwenden? Im Vordergrund steht natürlich die bessere Sicht des Fahrers auf die Straße. Ein weiterer, ebenfalls sehr wichtiger Grund ist das bereits angesprochene Signalbild. Es ermöglicht den Verkehrsteilnehmern bei Nacht, zu unterscheiden, ob es sich um ein ein- oder um ein zweispuriges Fahrzeug handelt. Anhand der Art und Weise, wie die verschiedenen Beleuchtungselemente angebracht sind, ist es möglich, die Breite, die Höhe und Länge sowie die Fahrtrichtung zu bestimmen.

Zu guter Letzt verbessern sind die Lichtanlagen die eigene Sichtbarkeit, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Doch nicht alles, was vorgeschrieben ist, findet bei den Bikern viel Anklang. Besonders die seitlichen Reflektoren wecken unter den Motorradfahrer wenig Begehrlichkeiten. So mancher Biker würde liebend gerne auf die Katzenaugen verzichten, wirken sie häufig wie das „fünfte Rad“ am Wagen.

Reflektor und Rückstrahler richtig anbringen

49 der StVZO bezieht sich auf die verwendeten lichttechnischen Einrichtungen. Er legt fest, dass der Reflektor zu den sogenannten rückstrahlenden Mittel gehören. Weiterhin schreibt er vor, dass diese Anbauteile zum einen parallel zur Fahrbahn angebracht werden müssen und zum anderen keine dreieckige Form haben dürfen.

Besonders einfach gestaltet sich das Anbringen, verwendest du Reflektoren zum Kleben. Ohne Bohren kannst du sie entsprechend der Vorschriften an den gewünschten Stellen anbringen. Ein Reflektor für die Gabel ist selbstklebend und schmiegt sich dank seiner gewölbten Unterseite optimal an die Gabel an. Bitte beachte, dass der Untergrund für einen optimalen Halt vor dem Anbringen sorgfältig von Schmutz- und Fettrückständen gereinigt werden muss. Selbstverständlich sind alle Katzenaugen und jeder Reflektor, selbstklebend oder zum Schrauben ECE-geprüft.

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